Kunstszene

Atelierbesuche in der Metropolregion

Ein ARTIMA-Interview mit Ruth Hutter: „Erfolg ist, wenn etwas funktioniert, nicht nur, wenn Du etwas bekommst.“

Schon als Kind liebte Ruth Hutter etwas, was andere gruselt: Friedhöfe. Wie gern ließ sie sich von ihrer Oma auf dem Spaziergang zeigen, welcher Verstorbene aus der Nachbarschaft wo begraben liegt und welche Lebensgeschichte zu ihm gehörte. Früh lernte sie so, dass der Tod sich natürlicherweise ans Leben anschließt und man ihn nicht ausklammern muss – auch nicht in der Kunst. Ruth Hutter ist vieles: Schauspielerin, Bildhauerin, Künstlerische Leiterin und „Videogemäldin“. Das Nicht-Perfekte, Fehlerbehaftete, die Vergänglichkeit und Unzulänglichkeit, z.B. des eigenen Körpers, sind häufige Motive in Ruth Hutters Fotografien und Videoinstallationen. Weil sie als Künstlerische Leiterin gerade mitten in den Vorbereitungen des Kurzfilmfestivals „Girls Go Movie“ steckte, verabredeten wir uns nicht im Atelier, sondern zur Videokonferenz. Mit dem ersten „Hallo“ war bereits der Bann gebrochen und wir unterhielten uns wie zwei schon lange Bekannte über menschliche Prägungen, die Faszination des Schrecklichen und Bewältigungsstrategien.

Ruth Hutter: "Locked Body", 2019 (Bildrechte: Ruth Hutter )

ARTIMA: Ruth, ich gebe zu: Bis zur Vorbereitung auf unser Interview kannte ich Dich und Deine Werke noch nicht. Wie beschreibst Du Deine Kunst einem Menschen, der Dich nicht kennt? Welche sind Deine Themen?

Ruth: Das ist sehr schwierig, in wenigen Sätzen zu beschreiben, weil meine Themen so vielschichtig sind und so unterschiedliche Prägungen dabei eine Rolle spielen. Grundsätzlich kann ich aber sagen: Es sind persönliche Auseinandersetzungen mit mir und der Welt, in denen ich grundsätzliche existenzielle Fragen ans Leben stelle. Welche Phänomene existieren in der Welt und wie beeinflussen sie den Menschen? (Anm. d. Red.: Im Laufe des Interviews beschreibt Ruth Hutter sich selbst und ihre Motivation noch genauer. Foto links: Ruth Hutter beim Aufbau eines Werkes im Studio).

Viele Fotografen und Videokünstler fangen die Schönheit des Menschen und der Welt ein, die ein wohliges, staunendes Gefühl hinterlässt. Du jedoch zeigst Bilder, die bewusst abstrakt sind. Kunst, die stutzig macht oder sogar verstört. Ist das Hervorrufen bestimmter Emotionen im Rezipienten von Dir beabsichtigt?
Ich würde mir nicht anmaßen, den Rezipienten beeinflussen zu wollen. Ich kann ja nicht in andere reinschlüpfen und bestimmte Emotionen hervorholen. Manche Menschen spricht meine Kunst an, andere nicht. Beides muss ich annehmen und einkalkulieren. Vielleicht erkläre ich es am besten an einem Beispiel:

Als Kind ging ich gerne mit meiner Oma auf den Friedhof und ließ mir von ihr die Lebensgeschichten der Verstorbenen erzählen. Der Tod verlor dadurch seine Gruseligkeit und hatte immer mit dem Leben zu tun. Daher stellte ich mir die Frage: Warum schließen wir den Tod so aus dem Leben aus? Man kann ihn doch viel besser akzeptieren, wenn man ihm Raum gibt und sich mit ihm auseinandersetzt als wenn man ihn verdrängt.

In vielen Arbeiten zeigst Du Dein eigenes, immer wieder unterschiedlich verzerrtes Gesicht. Weshalb?
Das stimmt, ich übernehme in meinen Video- und Fotoarbeiten als Stellvertreterin eine Rolle, als Frau, als Person, als Menschen oder als Gruppe, die im Leben steht und mit bestimmten Themen konfrontiert ist und diese zu verarbeiten versucht.

Ruth Hutter, "Bodything", 2013

Du bewältigst also Themen, indem Du sie annimmst und etwas daraus kreierst?
Definitiv. Ich bin katholisch aufgewachsen und geprägt worden, dazu gehören ganz besonders auch die vielen Bilder und starken Bildgeschichten aus der christlichen Ikonographie, die ja oft verstörend wirken. Die habe ich schon immer fasziniert betrachtet. Oder auch kunstgeschichtliche Werke zum Beispiel den „Ungläubigen Thomas“ von Caraveggio, der mit dem Finger in die Wunde Jesus bohrt, weil er nicht glaubt, dass dieser von den Toten auferstanden ist.
Ich habe auch eine große Faszination für Werke von Hieronymus Bosch. Das Skurrile und Fantastische in seinen Gemälden hat mich einfach immer gefesselt. Als Kind, mit 7 oder 8 Jahren, war ich fasziniert von den Abbildungen im Buch: „Der gelbe Stern“, ein Buch zur Judenverfolgung in Europa von 1933-45. Die Berge von Leichen auf Bildern haben mich sehr gegruselt und gleichzeitig war ich fasziniert. So geht es mir oft. Du erinnerst dich sicher auch an das Märchen vom Struwwelpeter. Das ganze Buch ist voll mit morbiden schrecklichen Geschichten, die wir als Kinder anschauten und welche mich visuell bis heute begleiten.

Ruth Hutter: "Mask", 2019

Deshalb arbeite ich auch so viel mit dem Körper, dem eigenen wie fremden. Alles hat immer mit den eigenen Ängsten und der Verletzlichkeit zu tun. Und deshalb beschäftige ich mich damit. Ich versuche, negative Dinge anzunehmen, da sie Teil unseres Lebens sind.

Meine Grundmotivation ist dabei, Dinge analytisch verstehen und dann vielleicht auch erklären zu können, mit einer guten Distanz auf Dinge zu schauen. Du bist ein fühlender Mensch aber es ist wichtig, nicht in den Gefühlen verhangen zu bleiben. Wenn einen Dinge besonders tief emotional berühren, ist es sehr schwierig, diese Dinge zu verdauen. Das Glück im Leben nehmen wir einfach so mit, aber schwierige Situationen wiegen viel schwerer und meist länger. Ich habe das Gefühl, wir müssen erst drei schöne Dinge erleben, bevor wir eine negative Sache verdauen.

Menschen haben aus unterschiedlichen Gründen Traumata und sie machen Therapien, um die Belastungen zu verstehen. Wenn ich zu tief mit dem Leiden der Welt verbunden bin, möchte ich die Dinge verstehen. Das ist ein guter Motor für die Kreativität, der mich in meiner Kunst antreibt. (Bild rechts: Ruth Hutter, "Woodenbody", 2018)

Wie findest Du dann Deine Themen?
Sie ergeben sich aus dem täglichen Leben, zum Beispiel aus den Nachrichten. Kürzlich sah ich zum Beispiel die Sendung „37 Grad“. In dieser Folge ging es um Zugführer, die einmal oder sogar mehrmals in ihrem Leben erleben mussten, wie sich jemand vor den Zug geworfen hat. Ein Zugführer hat das sage und schreibe schon fünf Mal erlebt, durchschnittlich passiert das drei Mal pro Lokführerleben. Die Dinge wiederholen sich im Leben, egal, was es ist. Das habe ich früher nicht gesehen aber verstehe ich jetzt.

Ich bin in den 60ern geboren, habe meine Studienzeit in den 80ern verbracht. Als junger Mensch in den 80ern hattest Du Kraft und dachtest, Du könntest große Dinge bewegen und verändern. Damals gab es z.B. den Irakkrieg. Ich war demonstrieren gegen Atomkraft… Und jetzt merke ich: Die 80er wiederholen sich irgendwie, nicht nur in der Mode. Heute heißen die Dinge Klimawandel, Terrorismus und Corona und ich habe mich damit arrangiert, dass sich Dinge immer wiederholen und man nicht viel ausrichten kann. Aber ich kann die Dinge künstlerisch angehen und ein Zeichen setzen.

Du hast ursprünglich eine Ausbildung zur Steinmetz- und Steinbildhauerin gemacht. Warum hast Du dann den Weg einer Fotografie- und Videokünstlerin eingeschlagen?
Eigentlich fing alles mit dem Theater an. Als ich 20 Jahre alt war, habe ich eine Theatergruppe gegründet. Ich wollte Schauspielerin werden, habe mich auf Schauspielschulen beworben. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass ich überhaupt kein Faible für Sprache sondern eher für Materialien habe. Also habe ich die Lehre als Bildhauerin parallel zur Schauspielerei gemacht, was ja nur eine andere Form von Kunst ist.

Über die Bildhauerei habe ich dann einen Zugang zum Medium Video gefunden, einen Camcorder gekauft und einfach angefangen. In den 80ern/90ern haben einige Frauen als Pionierinnen ihren Platz in der Videokunst gefunden, z.B. Valie Export oder Marina Abramović, etc. Video war ein demokratisches Medium, das jeder benutzen konnte. Du brauchtest keine Crew, sondern konntest das Equipment einfach ausleihen und davor agieren. Die Schauspielerfahrungen kamen mir hierbei zugute. Damals haben alle Künstler alles gemacht und es ging nicht darum, etwas Schönes zu machen. Der Inhalt war wichtiger. Also haben Menschen rotzige, trashige Sachen kreiert. Ganz wichtig war zu dieser Zeit, auch in der Kunsthochschule: „Was willst Du sagen?“ Das war wichtig, eine Antwort auf diese Frage zu haben „Was ist Deine künstlerische Intension.“

Drei Fotos: Ruth Hutter bei der Hängung von "Suit" aus 2017 |  "Mask_#02 - #16, 2019"  |  Ausstellungsaufbau "Single Parts", Stadtmuseum Ludwigshafen, Videoinstallation "Hearts", 2017 

Wenn ich mir Deinen Lebenslauf anschaue, hast Du einige Preise und Stipendien erhalten. Musstest Du hart für Deinen Erfolg kämpfen?
Hmm, ich fühle mich gar nicht so erfolgreich. Aber eigentlich kann man es auch so sehen: Erfolg ist, wenn etwas funktioniert, nicht nur, wenn Du etwas bekommst.

Ich bin in einem kreativen Haus groß geworden aber ohne diese Selbstverständlichkeit als Frau. Mein älterer Bruder ist auch Künstler, er war damals Inspiration und Vorbild, aber automatisch vergleichst Du Dich. Das ist nicht einfach, vor allem, wenn Du Dich als Frau mit einem Mann vergleichst. Wir waren und sind immer noch sehr eng und ich wollte immer Sachen machen, die Jungs/Männer auch machen. Ich war ziemlich burschikos, habe Rasen gemäht, Autos repariert… ich hatte damals keine unmittelbaren weiblichen Vorbilder. Es war eine ganz andere Zeit als heute. In den 60er Jahren bedeuteten Geschlechterunterschiede Kampf und das war damals schon sehr anstrengend.

Ich hatte kein Selbstverständnis für die Kraft in mir, sondern immer nur für das Defizitäre. Erst später entdeckte ich auch Frauen als Vorbilder für mich, zum Beispiel als ich den Film „Die unheimlichen Frauen“, von der Filmemacherin Birgit Hein sah. Das war für mich wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen. Diese Frauen waren total straight und damit erfolgreich. Ich hatte mich bislang immer nur an Männern orientiert und blutrünstige Dinge gemacht. Solche Vorbilder hatte ich vorher nicht. Dass es aber Unterschiede gab, merkte ich erst viel viel später. Erst in den letzten 15 Jahren habe ich angefangen, meine (weibliche) Kraft zu sehen und zu entwickeln. (Bild links: Ruth Hutter, "Brain", 2018)

Du bist Künstlerin und gleichzeitig künstlerische Leiterin des Kurzfilmfestivals „Girls Go Movie“. Du und Dein Team fördern damit Mädchen und junge Frauen und geben ihnen berufliche Orientierung. Woher kommt Dein Einsatz für junge Menschen?
Ich glaube, dieser Einsatz und der Wert, den ich daran sehe, liegt schon begründet in meinen eigenen Erfahrungen als wenig geförderte Frau. Girls Go Movie ist ein sehr wichtiger Part für mich geworden.
Ich kam zum Kurzfilmfestival, als ich 2004 zurück aus Berlin kam. Damals suchte ich einen Job. Die Verantwortlichen kannten mich von der Stadtranderholung Ludwigshafen und wir bildeten ein Dreierteam. Ich wusste, ich mache das gern, weil ich von klein auf eigentlich immer Lehrerin werden wollte. Zu Lehren ist für mich etwas total Tolles, was ich sehr gerne mache. Du hast den direkten Kontakt zu Menschen und sie wirken als Dein direkter Spiegel. Sie zeigen Dir, ob Du etwas gut machst oder nicht. Ich habe mittlerweile in verschiedensten Kontexten unterrichtet. Wichtig beim Lehren ist, ob Du eine persönliche Verbindung aufbauen kannst. Wenn Du mit Herz unterrichtest, ist alles super. Und die Schüler fanden es auch richtig toll, dass ich eine „echte Künstlerin“ bin und nicht „nur“ eine „normale“ Lehrerin. Und auch hier passt es wieder: Erfolg ist nicht nur, wenn Du etwas bekommst, sondern wenn etwas funktioniert.

Das Projekt Girls Go Movie fordert mich auf vielschichtige Art und Weise und das macht mich auch als Person aus: als Künstlerin, als Lehrende, als Projektleitung. Ich bin dabei nicht nur Spezialistin sondern diese Aufgabe fordert mich und gibt mir eine gewisse Ausgewogenheit zwischen meinen unterschiedlichen Positionen. Für mich ist es eine große Erfüllung, in Kontakt zu bleiben und nicht nur seine Kunst auszuspucken. Deine Anfangsfrage erklärt sich jetzt vielleicht noch besser, oder?

Deine Einzelfotosequenzen mit Bewegungsabfolgen lassen an die Frühzeit der Fotografie im 19. Jh. denken (z.B. Eadweard Muybridge). Hast du hier eine Verbindung beabsichtigt?
Ich erkläre meinen Schülern immer anhand eines Daumenkinos das Prinzip „Bild“ und „Bewegtbild“, um zu zeigen: 25 Bilder ergeben 1 Sekunde Film. Übrigens, das Daumenkino zeigt, wie sich jemand einen Finger abhackt. Schlimm, gell? Ich kann’s halt immer noch nicht schön machen (lacht). Ich glaube tatsächlich, dass es bei mir umgekehrt war bzw. ist:
Ich begann in den 90ern z.B. mit Sequenzen aus Filmen und habe diese Bild für Bild bearbeitet und sie animiert. Also habe ich den Prozess quasi umgedreht, nicht ein Bild in die Bewegung gebracht wie die frühen Fotografen, sondern habe die Bewegung manipuliert, aufgesplittet in Einzelbilder. Es geht also um eine Mischung zwischen stillem Bild und bewegtem Video. Zum Beispiel: Ich habe ein weibliches Model aus einem Katalog als Grundlage genommen, ihr die Augen ausgeschnitten und meine Augen als sich bewegendes Video eingesetzt. Und schon hast Du das Gefühl, die Figur lebt.

Heute arbeite ich eher reliefhaft: Ich spiele mit dem Hin- und Her zwischen unbewegten und bewegten Dingen, sowie mit diversen Materialien auf die meine Videos projiziert werden. So entstehen Videoinstallationen, -gemälde oder -reliefs. Zu den Videos von Ruth Hutter

Du kommst aus Ludwigshafen und hast in Kaiserslautern, Braunschweig, Berlin und 2018 auch einige Zeit in Südkorea gelebt, jetzt wieder in Ludwigshafen. Inwiefern bereichert dein jeweiliger Wohnort und dessen Umfeld Deine Arbeiten?
Wegzugehen war total wichtig. Ludwigshafen hat sich wahnsinnig eng angefühlt. Trotzdem ist die Region super. Aber als ehemaliges Pfälzer Mädchen wollte ich die Welt sehen, mal weg, raus. Nicht alle Menschen müssen einmal weg, manche können sich auch an einem Ort weiterentwickeln.
Für mich ist es eine Herausforderung, in anderen Städten zu leben. Meine Bildhauerlehre habe ich in Kaiserslautern gemacht. Danach zog ich fürs Kunststudium erst nach Braunschweig, dann nach Berlin. Das war kurz nach der Wende total cool. Diese Orte haben mich sehr geprägt, weil sie fremd und unsicher für mich waren, aber genau die Unsicherheit motiviert mich, mich in fremde Situationen zu begeben. Weil in der Unsicherheit immer etwas geschieht und sich etwas entwickelt.
Nach Korea wollte ich erst nicht. Es war zunächst in meiner Vorstellung ein echter Alptraum. Ich bekam ein Stipendium angeboten vom Ministerium aber zu diesem Zeitpunkt war ich gerade nach LU zurückgezogen und jetzt sollte ich direkt nach Korea. Ich wollte es erst absagen. Aber dann entschied ich „Wenn es so sein soll, dann gehst Du halt“ und dann wurde es echt der Hammer, Isabelle! Dort habe ich einige Monate sehr viel gearbeitet und mich auch viel amüsiert. Am Ende habe ich es geliebt, dort zu sein, habe tolle Kontakte geknüpft, Freunde gefunden und für meine Arbeit war es eine totale Wendung, nicht von den Themen her. Themen kommen wie sie kommen. Sondern die Art der Arbeit. Ich habe in den Werkstätten dort viel mit Holz und Stoffen gearbeitet und im leeren Atelier kamen mir meine bildhauerischen Fähigkeiten sehr zugute. Ich bin generell eher minimalistisch, habe Sperrmüll gesammelt und aus ganz wenig etwas kreiert sowie Ausstellungen und Künstler-Talks präsentiert… Am liebsten hätte ich ein ganzes Jahr dort gelebt. Es ist wichtig, sich einfach in etwas reinzuschwingen.

Woran arbeitest Du denn ganz aktuell?
Aktuell ist mir wichtig, dass das Filmfestival gut laufen wird (Anm. d. Red. Es ist sehr gut gelaufen). Parallel habe ich eine Arbeit angefangen, die ich schon so lange machen wollte – ein Video-Wand-Relief. Es besteht im Moment noch aus einzelnen Teilen, die ich erst angefangen habe. Dazu verwende ich traditionelle Kunst-Genres, also so etwas wie ein Relief und gleichzeitig kommen dann noch die digitalen Medien dazu. Manchmal funktioniert es 1:1, manchmal kommt etwas ganz Anderes dabei heraus aber wichtig ist, dass ich einem inneren Anhaltspunkt folge, der zeigt, wo es hingehen soll.

Herzlichen Dank, Ruth, für das spannende, bereichernde Gespräch mit Dir! 

Das Interview führte Isabelle 

 

 

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